Der wohl schönste Blick auf den Faaker See.
Geschichten und Mythen rund um den Tabor am Faaker See gibt es viele. Funde belegen bereits eine Nutzung in der Jungsteinzeit. Eins ist aber sicher: Wohl von keinem anderen Fleck aus hat man einen ähnlich, wundervollen Blick auf den Faaker See, Drobollach, die Karawanken, den Dobratsch und Villach im Hintergrund. Das Gailtal und das Drautal breiten sich zu unseren Füßen aus und die Mittagssonne scheint uns ins Gesicht!
Von Drobollach auf den Tabor
Per Fußweg ist der Tabor im Sommer und im Winter leicht erreichbar. Ausgehend von unseren Ferienwohnungen in Drobollach ist man in gut 15 Minuten am Fuße der Hügelgruppe und in weiteren 45 – 60 Minuten am Gipfel. Aber was erwartet einen dort?
Sommer und Winter ein Geheimtipp
Im Sommer kann man sich hier entspannt im Imbiss stärken und den großen Hochseilgarten erkunden (kostenpflichtig). Das restliche Jahr über lädt ein weit verzweigtes Wanderwegenetz zum erkunden ein. Viele Wege und Touren – flach bis sehr steil – laden die Besucher ein und bringen dich an die vielen verstecktesten Orte und Kraftplätze am Faaker See in Kärnten!

Bild: Der Tabor von Faak am See aus. Im Vordergrund die Insel und das Inselhotel. Drobollach am Faaker See befindet sich ungefähr hinter dem Inselhotel versteckt.
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